Wagyu Flat Iron Steak vom Salzstein

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Wagyu F1 Flat Iron Steak aus Australien

Wer auf stark marmoriertes Fleisch steht sollte sich unbedingt mal das Wagyu F1 Flat Iron Steak anschauen. Das Stück aus der Schulter ist extrem gut marmoriert und ist einer der ersten Cuts aus der sogenannten “New Steak Cuts” Generation. Dabei handelt es sich um Cuts, die früher oft nur zu Hackfleisch verarbeitet wurden, dann aber in den USA als neuer Steak-Cut entdeckt wurden. Ich bin totaler Fan von diesen eher “unbekannten” Cuts!
Der Cut hat übrigens nur bedingt mit dem Flat Iron Gebäude in New York zu tun, so erinnern beide an die Form eines Bügeleisens. Das die F1 Wagyu Produkte zu überzeugen wissen, durfte ich bereits im Rahmen der Albers Food Challenge selber feststellen, das F1 Wagyu Brisket war einfach traumhaft. Umso gespannter war ich auf das Shouler Top Blade Stück, wie es international genannt wird.

Auf dem Salzstein zubereitet

Bei der Zubereitung habe ich mich für den Salzstein entschieden, damit bekommt das Flat Iron Steak eine schöne, feine Salzkruste. Da ich zudem noch mal was ausprobieren wollte, habe ich das Steak vorher ganz leicht mit einer Mojo Sauce mariniert. Normalerweise mariniere ich vorher nie mein Steak, aber das Zusammenspiel aus Orange, Limette und Koriander fand ich schon sehr Interessant.
Das Steak habe ich dafür eine gute Stunde vorher eingelegt und vor der Zubereitung leicht abgetupft. Den Salzstein hab ich vorher auf meinem Flammkraft Block D ordentlich aufgeheizt und das Steak danach von beiden Seiten ca. 2 Minuten angebraten. Anschließend durfte das Steak samt Salzstein noch im indirekten Bereich bis zur einer Kerntemperatur von 52 Grad ruhen.
Dazu habe ich einen kleinen Salat aus Gurke, Paprika, roter Zwiebel und Koriander serviert. Das Flat Iron Steak vom Salzstein war super zart und eine wahre Gaumenfreude. Die Marinade war ganz leicht auf der Zunge zu schmecken, aber nicht zu intensiv. Das werde ich definitiv noch mal wiederholen!

Albers Food Challenge

Der aufmerksame Leser wird festgestellt haben, dass es sich bei diesem Beitrag um den 8. und damit letzten Beitrag von mir zur Albers Food Challenge handelt. Ich hoffe ihr hattet auch ein wenig Spaß beim Lesen und Nachkochen der Rezepte. Vielleicht hat jemand von euch sogar beim Albers Facebook Gewinnspiel einen der Cuts aus der Challenge gewonnen!
Mir hat die Challenge super viel Spaß gemacht, ich durfte tolle Produkte verarbeiten und es sind eine Menge tolle Rezepte innerhalb dieser Challenge entstanden. Wenn ihr mehr von Albers Food erfahren wollt, dann kann ich euch den Albers Newsletter empfehlen, dort erwarten euch jede Menge News rundum das Thema Fleisch.

Wagyu Flat Iron Steak vom Salzstein

Traumhaft - das Wagyu Flat Iron Steak
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Vorbereitungszeit25 Minuten
Zubereitungszeit20 Minuten
Gesamtzeit45 Minuten
Portionen2

Zutaten

Marinade

  • 1 Abrieb einer Orange
  • 1 Saft einer Orangen
  • 1 Abrieb einer Limette
  • 1/2 Saft einer Limette
  • 2 Knoblauchzehen gehackt
  • 1 TL Rohrzucker
  • 1 EL Olivenöl
  • frische Minze
  • frischer Koriander

Salat

Anleitungen

  • Die Zutaten für die Marinade vermengen und das Flat Iron Steak eine gute Stunde in der Marinade ziehen lassen. In der Zwischenzeit das Gemüse für den Salat in kleine Würfel schneiden mit Olivenöl und Limettensaft vermengen. Anschließend Minze und Koriander unterheben, mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  • Den Grill auf mittlere, direkte Hitze vorbereiten und den Salzstein für ca. 15-20 Minuten aufheizen lassen. Die Marinade vom Steak leicht abtupfen und anschließend das Steak von beiden Seiten auf dem Salzstein ca. 2 Minuten anbraten. Das Fleisch danach im indirekten Bereich des Grills auf die gewünschte Kerntemperatur ziehen lassen. Ich empfehle euch eine Kerntemperatur von ca. 52 Grad.
  • Sobald das Steak die gewünschte Temperatur erreicht hat, wird es vom Grill genommen und darf noch 5 Minuten ruhen bevor es quer zur Faser angeschnitten wird. Das Flat Iron Steak vom Salzstein wird zusammen mit der Paprika-Gurken Salsa serviert. Dazu passen übrigens auch sehr gut die Smashed Potatoes vom Grill.
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