Vorstellung: MEATER Block – Cloud, WLAN & Bluetooth Thermometer (Test)

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Der Meater Block im Test

Das erste MEATER Thermometer (Beitrag) habe ich bereits euch vor 2 Jahren vorgestellt, heute ist der größere MEATER Block dran. Das kabellose Thermometer mit seinen insgesamt 4 Temperaturfühlern habe ich mittlerweile eine ganze Zeit im Einsatz gehabt und möchte euch heute über meine Erfahrungen berichten.
Neben den beiden schon angesprochenen Thermometern gibt es noch das MEATER+ Thermometer, der kleine Bruder vom MEATER Block. Alle Produkte findet ihr übrigens auf der MEATER Website. Ich wünsche euch jetzt erstmal viel Spaß mit diesem Beitrag.

Der Meater Block im Test

Der Meater Block im Überblick

Wer kennt es nicht? Die Fragen der Gäste wann dann endlich das Fleisch fertig ist. Diese Frage kann euch der MEATER Block oder besser gesagt die dazugehörige MEATER App quasi auf die Minute genau beantworten. Aber nicht nur das, sondern noch viel mehr…
Funktionen und Features:
  • Höhere Reichweite durch Bluetooth und WLAN
  • Smartphone App inkl. Grill-Guide für Android & iOS
  • “Stand-Alone”-Modus: Garen auch ohne Smartphone möglich.
  • 4 Temperaturfühler
  • Dual-Temperatursensoren (Kerntemperatur und Umgebungstemperatur)
  • Innovativer Schätzalgorithmus: Schätzt die Gardauer und ermittelt Ruhezeiten
Technische Daten – Temperaturfühler:
  • Maximale Innentemperatur: 100°C (Fleisch)
  • Maximale Außentemperatur: 275°C (Garraum)
  • Edelstahl und Keramikkonstruktion
  • Wasserabweisend und einfach zu reinigen
  • Spülmaschinenfest
  • Wiederaufladbar: Über 24 Stunden durchgehendes Garen
  • Dimensionen: 130mm Länge und 6mm Durchmesser
  • Nummeriert zur besseren Unterscheidung
Technische Daten – Meater Block:
  • Eingebauter WLAN-Repeater erhöht die Reichweite über Dein lokales Netzwerk
  • Verbindet direkt mit MEATER Cloud für Überwachung unterwegs.
  • Aufbewahrung und Laden der MEATER-Thermometer
  • Lädt MEATER mit 4x AA Batterien
  • Alternativer Micro-USB-Stromanschluss für längere Garvorgänge
  • Echtholz passend zu jeder Küche oder Außendekoration
  • OLED Display mit Touchscreen, zum Garen ohne App
  • Maximale Betriebstemperatur (draußen): 60°C
  • Dimensionen: 132mm L x 39mm B x 157mm H

Der MEATER Block

Betrieb via Batterien oder USB

Insgesamt beinhaltet der MEATER Block 4 kabellose Fühler

Funktioniert auch als Standalone-Gerät

WLAN, Cloud, Bluetooth, App & unendliche Reichweite

Der große Vorteil des MEATER Block ist die quasi unbegrenzte Reichweite dank WLAN & Cloud Anbindung. Der eigentliche Block aus Holz samt Controller wird einfach in die Nähe des Grills gestellt, z.B. auf die Seitenablage. Der Temperaturfühler kommuniziert dabei mit dem Block und der Controller im Block wiederum kommuniziert mit der Cloud, so dass man mit dem Smartphone auch von unterwegs die Temperaturen überprüfen kann. Vorausgesetzt ihr habt Zugang zum Internet.
Mit der kostenlosen Smartphone App habt ihr dann die Möglichkeit insgesamt die kabellosen 4 Temperaturfühler zu überprüfen. Für jeden einzelnen Fühler könnt ihr ein eigenes Gericht auswählen, zum Beispiel steckt Fühler 1 in einem Pulled Pork, während Fühler 2 überwacht wann das leckere Brisket fertig wird.

Überwachung via App, WLAN & Bluetooth

Die Einbindung in das heimische WLAN Netzwerk erfolgt dabei ganz einfach über die MEATER App. Für die erste Einrichtung empfehle ich euch einen Platz in der Nähe des Routers, damit es während der Installation nicht zu Abbrüchen kommen kann. Einmal ins WLAN eingebunden ist die Benutzung auch mit weniger gutem Empfang ohne Probleme möglich. Soweit ich informiert bin, funktioniert das Thermometer nur im 2,4 GHz (oder in gemischten) Netzwerken. Das ist natürlich immer Abhängig von der jeweiligen WLAN Infrastruktur.
Wer das Gerät ohne WLAN & App benutzen möchte, kann dies ebenfalls tun. Der Controller kann beim Start in den Standalone Betrieb versetzt werden. Richtig “smart” ist die Variante natürlich nicht. Wer den Meater Block allerdings mal nicht im heimischen Garten nutzen möchte, ist mit dieser Einstellung aber auf der richtigen Seite.

Die Einbindung ins heimische WLAN ist super einfach

Testen, Testen, Testen…

Getestet wurde der MEATER Block natürlich auch in den letzten Monaten und das nicht zu knapp. Ich kann dazu nur sagen, der Block tut was er soll und das mit Bravur. Dank der unendlichen Reichweite habe ich von überall schon mein Pulled Pork kontrolliert und bei schönen Steaks kann ich mich fast auf die Sekunde auf den Schätzalgorithmus verlassen. Aber nicht nur der Algorithmus ist sehr genau, auch das Thermometer selbst, so dass ihr euch keine Sorgen um euer Fleisch machen müsst.
Besonders praktisch finde ich die Möglichkeit nicht nur die Kerntemperatur zu messen, sondern auch die Garraumtemperatur. Die meisten Deckelthermometer sind nicht wirklich aussagekräftig und dank des MEATER Blocks hat man nun auch eine bessere Kontrolle über diese Temperatur. Man muss dabei nur daraufachten, das das Thermometer richtig im Fleisch sitzt, dafür hat jede Sonde eine kleine Markierung. Bis zu dieser Markierung sollte der Fühler in etwa im Fleisch stecken.
Im Prinzip gibt es nur einen Anwendungsfall wo ich das MEATER Thermometer nicht nutzen würde und das sind dünne Steaks wie z.B. ein Flanksteak. Hier empfehle ich euch eher ein Einstichthermometer. Für große Stücke wie ein Tomahawk ist der MEATER Block ideal. Vor allem durch die Schätzung der Garzeit, kann man sehr gut planen und den Gästen eine ungefähre Zeit mitteilen. Eine grandiose Funktion!

Ideal für Long Jobs wie Pulled Pork

…oder für Gerichte vom Drehspieß

Der Fühler misst die Kern- und Garraumtemperatur

Leckeres Pulled Pork mit dem MEATER Grillthermometer

Der innovative Schätzalgorithmus benachrichtigt sogar via Apple Watch wann das Gericht fertig ist

Mein Resümee

Ich habe den MEATER Block mittlerweile sehr oft benutzt und bin total begeistert. Das gesamte System macht einen super Eindruck und hält was es verspricht. Vor allem für Longjobs wie Pulled Pork ist das Thermometer eine sehr gute Wahl. Für Steaks kann man es natürlich auch gut benutzen, allerdings ist es weniger für dünnere Zuschnitte gedacht, da der Temperaturfühler einen größeren Durchmesser hat als ein Einstichthermometer.
Besonders gut gefällt mir die Kombination aus Garraum- und Kerntemperatur in einem Gerät und das in Verbindung mit einer Smartphone App. Wer dann noch ein gutes WLAN Signal im Garten hat, kann sich quasi über unbegrenzte Reichweite freuen. Über den sehr innovativen Schätzalgorithmus freut sich die Familie, denn so kann man relativ genau, der hungrigen Meute mitteilen wann das Essen fertig ist.
Für ca. 299 Euro bekommt ihr ein nicht ganz günstiges aber sehr zuverlässiges Thermometer das richtig schick ist und kaum Wünsche offen lässt.

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