Besuch der Spicebar in Berlin

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Auf dem Grillcamp in Hamburg bin ich durch Markus von 0815BBQ und seine Rubs das erste Mal auf die Produkte von Spicebar aufmerksam geworden. Spätestens aber nach der ersten Kostprobe des “Mr. Nicepepper” war mir klar, den Laden musst du dir näher anschauen.

Startup aus der Hauptstadt

Die Gewürz-Manufaktur im Berliner Stadtteil Weißensee ist ein richtiges Startup wie aus dem Bilderbuch. Entstanden aus Leidenschaft zum Hobby. Aber was zeichnet die Spicebar aus? Was macht die Spicebar genau? Diese Fragen bin ich vor kurzem nachgegangen und habe mich mit Kai von Spicebar getroffen.

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Unter dem Dach in der Liebermannstraße 87 befinden sich neben der Spicebar noch der Gewürz Großhandel Spice United und die Spice for Life. Parken ist im Hinterhof möglich, was in Berlin ja nicht immer eine Selbstverständlichkeit ist 😉 Wenn ihr selbst Interesse an einer Besichtigung habt, ist dies nach Absprache ohne Probleme möglich. Es lohnt sich!

Die Qual der Wahl

Nach einer kurzen Kennenlernrunde ging es dann zusammen mit Kai in die heiligen Räume, die sich schon zuvor beim Betreten des Geländes durch den wahnsinnigen Geruch bemerkbar gemacht haben. Zum Zeitpunkt meines Besuchs war die Produktion schon im Wochenende und ich konnte mich ganz in Ruhe umsehen.
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Die über 380 Gewürze kommen aus der ganzen Welt und werden vor Ort durch eigene Scouts auf Qualität begutachtet. Dabei steht für die Firmengründer der enge Kontakt mit den den jeweiligen Erzeugern im Vordergrund. Ich weiß nicht mehr wie viele Sorten Pfeffer ich probieren durfte, aber was ich dort gesehen, gerochen und geschmeckt habe, war wirklich sehr beeindruckend.

Spicebar

Die Spicebar ist nicht nur ein Online Shop für Gewürzmischungen sondern besitzt einen Gewürz-Konfigurator. Dabei könnt ihr selbst online aus ca. 250 Gewürzen auswählen und eure ganz eigene Gewürzmischung zusammenstellen. Die Auswahl erstreckt sich dabei von Tasmanischem Bergpfeffer über Kokosblütenzucker bis zu Chili Lemon Drops.

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Zusammen mit Kai habe ich mir einen eigenen Rub zusammengemischt, der anschließend sehr fein mit einer traditionellen Steinmühle gemahlen wurde. Mittlerweile habe ich den Rub schon ein paar mal getestet und ich bin echt schwer begeistert. Ein bisschen wird er aber noch verfeinert 😉

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0815BBQ Rubs und Mr. Nicepepper

Den Mr. Nicepepper habe ich bereits im Einsatz, die Rubs von Markus von 0815BBQ jedoch noch nicht. Daher konnte ich es mir nicht nehmen lassen, diese Rubs mit nach Hause zunehmen. Der Fruity Rub hat mich ja schon auf dem Grillcamp total angefixt. Mehr dazu gibt’s bestimmt demnächst hier auf dem Blog.

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Ich muss zugeben, beim Anblick des Lagers und der Vielfalt hätte ich den halben Bestand gerne mitgenommen. Zum Glück besitzt die Spicebar eine Versandabteilung 😉

Herzblut und Leidenschaft

Egal ob während der Verköstigung der einzelnen Pfeffersorten oder bei der Erklärung wo die einzelnen Sorten angebaut werden, bei der Spicebar sind Menschen am Werk, die Ihre Berufung zum Beruf gemacht haben.
Wenn ich euch noch eine kleine Empfehlung geben darf, schaut euch den “fermentierten Kampot Pfeffer an der Rispe” an. Ganz starkes Zeug! Ebenfalls ist der selbst veredelte Whisky Pfeffer nicht zu verachten. Also schaut schnell rein, es lohnt sich!
Dieser Besuch hat mächtig Spaß gemacht und wenn man mich lässt, komme ich gerne noch mal vorbei. Macht einfach weiter so Jungs!
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