Weber Go-Anywhere Gas – Unboxing & erster Test:
Neues Grillsportgerät packt man ja gerne aus, in diesem Fall könnt ihr ein wenig daran teilhaben. Die sogenannte Herrenhandtasche von der Firma Weber gibt es in 2 Varianten: Holzkohle und Gas. Die Holzkohle-Variante kannte ich schon und hatte diese ca. 1 Jahr im Einsatz.
Mit diesem Grill war ich immer super zufrieden, allerdings habe ich schon länger mit dem Gedanken gespielt den Go-Anywhere Holzkohle gegen die Gas Variante zu tauschen. Nun sollte es endlich soweit sein, aber seht selbst:
Die Auspack-Zeremonie ist schnell erledigt, alles ist gut verpackt sowie es sein soll. Die wenigen Einzelteile versprechen einen schnellen Zusammenbau und eine noch schnellere Benutzung. Eine Gas Kartusche ist übrigens nicht dabei, im Internet habe ich gelesen, dass es nicht zwingend eine Weber Kartusche sein muss. Es gibt wohl genügend Alternativen, hier muss ich mir noch mal selber ein Bild von machen.
Im ersten Schritt habe ich den Griff montiert, leider hat der Go-Anywhere kein Therometer im Deckel integriert.
Die beiden Bügel lassen sich mit etwas Kraft in den unteren Teil des Grill stecken, diese dienen einmal als Standfüße und zudem als Bügel um den Rumpf mit dem Deckel zu verschließen.
Das Grillrost darf laut Beschreibung nur von einer Seite aufgelegt werden.
Der Regler für die Gaszufuhr ist das letzte Einzelteil das montiert werden muss.
Die Kartusche lässt sich ganz einfach aufschrauben, es gibt übrigens auch Adapter um eine große Gasflasche zu montieren, ideal für Camper.
Muss nicht zwingend von Weber sein, die Gaskartusche. Um den Grill als “Handtasche” zu nutzen, also die Bügel umzulegen, muss die Kartusche abgeschraubt sein.
Der gesamte Aufbau hat ca. 10 Minuten gedauert, inkl. Fotos machen, im Normalfall sollte es also in 5 Minuten erledigt sein. Leider habe ich kein Foto gemacht, mit geschlossenem Bügel, das muss ich noch nachreichen. Da ich den Aufbau um die Mittagszeit gemacht habe und eh was zu Essen machen wollte, habe ich mir die Gunst der Stunde nicht nehmen lassen und ein paar selbstgemachte Burger auf den Grill gelegt:
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